Wintergedicht: Winterstimmung
Da das Winterwetter ziemlich unterschiedlich sein kann, habe ich auch ein Wintergedicht mit dem Namen Winterstimmung geschrieben.
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Winterstimmung
Draußen ist es bitterkalt,
sogar die Tiere friern im Wald.
Der Himmel ist komplett bedeckt,
die Sonne hinter Wolken steckt.
Die Bäume die sind kahl und braun;
sind jetzt gar traurig anzuschaun.
Der Boden, der ist hart gefroren;
der Wind bläst einem um die Ohren.
Der Himmel grau, der Boden kahl,
man friert trotz Mütze und auch Schal.
So ist der Winter gar nicht fein;
er kann doch auch viel schöner sein.
Dann bricht die Nacht langsam herein
und endlich fängt es an zu schnein.
Die ganze Nacht hört es nicht auf;
der Schnee legt überall sich drauf.
Als morgens dann die Sonne lacht,
erstrahlt die Landschaft voller Pracht,
denn nun ist alles weiß bedeckt
und Vieles unter Schnee versteckt.
Der Himmel blau, die Luft ganz klar,
so ist der Winter wunderbar
und lässt sich gern von uns genießen,
bis dann die ersten Blumen sprießen.
© Guido Lehmann, Guidos-Gedichte.de (Wintergedicht)
Übersicht der Wintergedichte
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- Winter (Wintereinbruch)
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